Messerschmitt

MESSERSCHMITT M18-Uhr


Messerschmitt: M-18

Diese Armbanduhr erinnert an einen Wendepunkt im Flugzeugbau. 1926 absolvierte ein damals noch aus Holz gebauter Prototyp der Messerschmitt M-18 seinen ersten Testflug. Der Luftfahrt-Pionier Willy Messerschmitt entwickelte seine Konstruktion weiter zu einem Leichtmetall-Flugzeug. Während zum Beispiel sein Mitbewerber Hugo Junkers auf Aluminium vertraute, stabilisierte Willy Messerschmitt sein Flugzeug durch eine Konstruktion aus mehreren Metallplatten.

„Die markante Form dieser Flugzeug-Außenhaut war perfekte Design-Vorlage für eine Hommage an Willy Messerschmitt und seine M-18“, betont Vollmer. Seit 2002 fertigt seine ARISTO Uhrenwerkstatt in Pforzheim die Armbanduhren der Marke Messerschmitt. „Als Material verwenden wir für das Zifferblatt Neusilber (Alpacca)“

Um die grafische Wirkung des Zifferblatts zur Geltung zu bringen, hat Vollmer sich bei der Konzeption der Armbanduhr Messerschmitt M-18 für ein großflächiges Design entschieden. Die Linien auf dem Zifferblatt symbolisieren die aus mehreren Bauteilen gefertigte Außenhaut von Willy Messerschmitts Flugzeug.

Angetrieben wurde die leistungsstärkste Version der Messerschmitt M-18 von einem mehr als 300 PS starken Sternmotor, der bei Siemens & Halske in Berlin gebaut worden war. Das Innenleben der in Pforzheim gefertigten Messerschmitt M-18 überzeugt den technisch anspruchsvollen Uhrenfreund ebenfalls. Das Basismodell wird von dem Schweizer Rondawerk 515 angetrieben. Eine Variante mit dem Kaliber ETA 2824-2 gehört zu den aktuell besten Mechanik-Uhrwerken.

Technische Daten:
Ref.-Nr. M-18-1
Edelstahl matt, Ø 42 mm, wasserdicht 5 atm Mineralglas, Leuchtzeiger, Sekunde ornage, Zifferblatt in Optik der Rumpfkonstruktion der Messerschmitt M18 durch aufwändige Prägung Lederband mit Niete Schweizer Ronda Quarz Werk 515

Im Fachhandel verfügbar oder online

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